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Neuartiges Batterie-Design: mehr Energie und weniger Umweltbelastung
Ein neuer Ansatz für das Elektrolyt in Lithium-Metall-Batterien k?nnte die Reichweite von Elektrofahrzeugen erheblich steigern. Um diese Batterien zu stabilisieren, ben?tigen ETH-Forschende viel weniger umweltsch?dliches Fluor.
Pr?sidentin der ETH Alumni Vereinigung über neue Vernetzungsprogramme und ungenutztes Potenzial
Job-Plattform, Knowledge-Network, Mentoring und Austausch über Generationen hinweg: Die Pr?sidentin der ETH Alumni Vereinigung, Jeannine Pilloud, erkl?rt im Interview die anstehende Transformation ihrer Organisation.
Hellgrüner Wasserstoff tut es auch
Ob nachhaltig hergestellter Wasserstoff wirklich zu 100 Prozent grün sein soll, diskutiert im Moment die Politik. Am Beispiel der Herstellung von Ammoniak und Kunstdünger berechneten Forschende: ?Fast nachhaltig? w?re unter dem Strich besser.
Forschende weisen t?gliche Meteoriteneinschl?ge auf dem Mars nach
Ein internationales Team von Forschenden kombiniert Bilder aus dem Weltraum mit seismologischen Daten von der InSight-Sonde, um die Einschlagsrate von Meteoriten auf dem Mars neu zu bestimmen. Die Seismologie liefert ausserdem neue Erkenntnisse über die Dichte von Marskratern und das Alter verschiedener Regionen eines Planeten.
ETH-Forschende entwickeln den schnellstm?glichen Fluss-Algorithmus
Rasmus Kyng hat den fast perfekten Algorithmus geschrieben. Dieser berechnet für Netzwerke jeglicher Art den maximalen Transportfluss mit minimalen Kosten – sei es Schiene, Strasse oder Strom – und zwar so superschnell wie das mathematisch nicht mehr zu übertreffen ist.
KI in der Schweizer Tech-Branche: Realit?t hinkt Hype hinterher
Künstliche Intelligenz ist in aller Munde, aber die Verbreitung in der Schweizer Tech-Industrie ist gering, vor allem im Bereich der Fertigung. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die die ETH Zürich in Zusammenarbeit mit Swissmem und Next Industries durchgeführt hat. Der Verantwortliche der Studie, Professor Torbj?rn Netland, erkl?rt, weshalb Schweizer Tech-Unternehmen im internationalen Vergleich dennoch gut dastehen und wie sie ihr Potenzial aussch?pfen k?nnen.
Warum Menschen zu Lynchjustiz greifen
Warum nehmen Zivilpersonen das Gesetz in die eigenen H?nde? ETH-Forscher Enzo Nussio zeigt anhand von Mexiko, dass es dafür nicht nur einen schwachen Staat, sondern auch starke, lokale Gemeinschaften braucht.
?Wer in Singapur forschen will, soll sich jetzt melden!?
Manu Kapur ist seit Anfang Jahr Direktor des Singapore ETH-Centre (SEC). Im Interview spricht er darüber, welche Forschungsprogramme in Singapur weitergeführt, welche neuen Programme entstehen sollen, und wie sich Forschende aus dem ganzen ETH-Bereich am SEC engagieren k?nnen.
Goldmembran entlockt Oberfl?chen ihre Geheimnisse
Mittels einer speziellen hauchdünnen Goldmembran haben ETH-Forschende die Untersuchung von Oberfl?chen deutlich erleichtert. Damit lassen sich nun Oberfl?cheneigenschaften messen, die mit herk?mmlichen Methoden unzug?nglich sind.
Diese Forscherin liest Flüsse
Mit ihrem Start-up Riverkin misst Jessica Droujko die Wasserqualit?t von Süsswasser-?kosystemen und hilft, Risiken wie ?berschwemmungen und Verschmutzung zu quantifizieren und darauf zu reagieren. Dank eines ETH Pioneer Fellowships nimmt ihre Arbeit nun Fahrt auf.
An der Schnittstelle zwischen Robotik und maschinellem Lernen
Mit Marco Hutter gewinnt ein Pionier der mobilen Robotik den diesj?hrigen R?ssler-Preis. Die Auszeichnung ist der h?chstdotierte Forschungspreis an der ETH Zürich.
Eine Alternative für die Manipulation von Quantenzust?nden
Forschende der ETH Zürich haben gezeigt, dass man die Quantenzust?nde einzelner Elektronenspins durch Elektronenstr?me mit gleichm?ssig ausgerichteten Spins kontrollieren kann. Diese Methode k?nnte in Zukunft in elektronischen Schaltelementen eingesetzt werden.